Heimbach
Abseits vom Weltgetriebe ein Dörflein voller Zier. Es liegt ein tiefer Friede auf stillen Fluren hier.
Sattgrüne Waldeshöhen umkränzen diesen Ort. Erwandernd wirst Du sehen den Reichtum da und dort.
Auf alten Flurdenkmalen bricht sich das Sonnenlicht. Selbst auch der Bach im Tale, zeigt glitzerndes Gesicht.
Vertrautes Glockenläuten gemahnt an Ewigkeit, an Fried auf Erdenzeiten; schenkt Trost bei Menschenleid.
Mög all dies sanfte Weben um‘s Dörflein dich erfreun, und - was du selbst kannst geben - dafür die Richtschnur sein.
Ottokar G. E. Wagner August 2012
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