Heimbacher Bildstockweg
Besinnung und Naturgenuss im Heimbachtal                                                                              

Grußworte
 

Das Pfarrdorf
 Heimbach

Hof- und Flur-
denkmäler

Wegkarte mit
Beschreibung

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Grußwort des
Ersten Bürgermeisters
Manfred Preischl

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

verehrte Gäste und Naturfreunde,

der Heimbacher Bildstockweg gilt seit vielen Jahren als einer der schönsten Wanderwege unserer Region. Er ist in seiner Art etwas ganz Besonderes: Bietet er Einheimischen und Gästen nicht nur wunderbaren, unverfälschten Naturgenuss, sondern vor allem auch die Möglichkeit der stillen Einkehr und der Besinnung.

Diese kleine Broschüre gibt Ihnen auf dem wunderbaren Rund um das idyllische Juradorf Heimbach wertvolle Informationen zu insgesamt zwölf Flurdenkmälern und ihrer faszinierenden Geschichte. Herausstellen möchte ich an dieser Stelle, dass der Heimbacher Bildstockweg 1996 mit dem Denkmalpreis des Bezirks Mittelfranken bedacht wurde; vier Flurdenkmäler wurden dabei mit Urkunden für ihre vorbildliche Sanierung ausgezeichnet.

Ich darf all denjenigen Personen, die bei der Neuauflage der hier vorliegenden Broschüre mit Rat und Tat so engagiert mitgewirkt haben, meinen herzlichen Dank aussprechen. Auch freue ich mich darüber, dass der Heimbacher Bildstockweg in seinem ursprünglichen Konzept erweitert werden durfte und nun mit zwei neu integrierten Denkmälern glänzen kann: dem Eustachius-Bildstock und der Antoniuskapelle.

Allen Wanderern wünsche ich im Heimbachtal ruhige Stunden der Andacht und der Besinnung, die nicht nur eine Wohltat für die Seele sind, sondern auch die Anforderungen des Alltags in unvergleichlicher Natur vergessen lassen.

Ihr

Erster Bürgermeister
der Stadt Greding

Grußwort des Autors
Ottokar G. E. Wagner

Zum Geleit

Wer abseits vom Lärmen der Tage Stille, Andacht und Naturerlebnis sucht, ist bei dieser Wanderung im doppelten Sinne „auf dem richtigen Weg“. Es ist dies, und zwar weit über die Landkreisgrenze hinaus, eine sicherlich einzigartige Route. Wer hier jedoch nach Sensation und „Spaß“ sucht oder moderne Suchspielmöglichkeiten vermutet, wird enttäuscht.

Der Heimbacher Bildstockweg bietet vielfältigen Genuss anderer Art: Die Vergangenheit wird hier wieder sichtbare Gegenwart. Der Suchende stößt auf die liebevoll gepflegten Symbole eines tief verwurzelten Glaubens, die erinnern, mahnen und zur Meditation aufrufen. Zugleich aber schenkt ihm die noch weitgehend intakte Natur Erholung und neue Spannkraft.

Um sowohl jugendlichen, als auch schon älteren Wanderern zu genügen, bietet sich der Heimbacher Bildstockweg in zwei gut begehbaren Varianten an. Der Ausflügler mag anhand der beigefügten Wegeskizzen selbst entscheiden, welche Strecke ihm genehm ist.

So bleibt allen Beteiligten Dank zu sagen. Allen voran dem Heimbacher Mesner, Anton Schweiger, für die neu erbaute Sankt-Antonius-Kapelle, den gesamten Eignern der anderen Heimbacher Flurdenkmale für deren Informationen und den Unterhalt, dem Heimbacher Feuerwehrverein für die Unterstützung und Pflege des Bildstockweges, dem Stadtchronisten KarlHeinz Richter für die neu eingearbeiteten Texte und Fotos und ganz besonders dem Kulturamt der Stadt Greding für die Neuauflage dieser Broschüre.

Ottokar G. E. Wagner

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